Über mich


© Petite Machine

Geboren im Sankt-Petersburger Plattenbau, aufgewachsen unter grauen Schieferplatten deutscher Vorstädte kristallisieren sich in meiner Arbeit eben solche Kontraste zwischen den Welten heraus. Schließlich hat meine Mutter mich nach Alice im Wunderland benannt. Und das Kaninchenloch ist seitdem zum stetigen Begleiter geworden.

2020 am Set von „Charly“ Foto: Tim Egner

Alisa KolosovaVita

1996 in Sankt-Petersburg, Russland geboren.

2001 Kulturschock in Bayern

Schließlich in NRW groß geworden.

2016 kurzer Rückzug ins Studium der Slavistik und Romanistik an der Universität zu Köln. 2017 erfolgreich abgebrochen, um eigentlicher Leidenschaft nachzugehen.

2017 – 2021 Bachelor of Arts in Spiel- und Dokumentarfilmregie an der ifs, internationale filmschule Köln.

2021 feiert ihr Abschlussfilm „Charly“ Premiere auf den 55. internationalen Hofer Filmtagen und wird dort für die beste Regie eines ersten Langfilms deutscher Produktion mit dem Hofer Goldpreis ausgezeichnet.

2021 – 2022 ist sie Stipendiatin der Drehbuchwerkstatt München.

Aktuell bereitet sie ihren Debütfilm „ameisen fressen kein halva“ vor und befindet sich in der Postproduktion des Kinodokumentarfilms „wie erinnern“.

Alisa Kolosova lebt und arbeitet in Berlin.

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